Werden PCs oder Server an eine USV angeschlossen, so ist darauf zu achten, welches Ausgangssignal die USV erzeugt.

Handelt es sich um ein angenähertes, stufenweises Sinussignal, dann dürfen nur Passiv-PFC-Netzteile daran angeschlossen werden.
Im Falle eines Netzteils mit Aktiv-PFC an einer solchen USV, würde bei einem Stromausfall eine zu hohe Last an der USV entstehen.
Dies würde zu einem Overload führen, welcher eine Zerstörung der USV zur Folge haben könnte.
Beim Hersteller APC betrifft dies die Serien „Back-UPS“ und „SMART-UPS SC“.

Liefert die USV ein Sinussignal, so ist die Wahl eines Netzteils mit aktivem oder passivem PFC unerheblich.
Die APC Modelle der „SMART-UPS“-Reihe (mit Ausnahme der „SMART-UPS SC“) verwenden ein solches Sinussignal und können daher bedenkenlos verwendet werden.

Da die Herstellung von Netzteilen mit Passiv-PFC aufgrund sehr hoher Effizienzen nicht mehr zeitgemäß ist, sollten unbedingt USVs mit Sinussignal verwendet werden.

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Frank Bollen
Über den Verfasser

Frank Bollen
Leitung Marketing bei EXTRA Computer GmbH

Frank Bollen, Leiter der Marketingabteilung, verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Business IT und Industrie IT. Mit einem einzigartigen Mix aus kreativem Marketinggeschick und technischem Verständnis prägt er die strategische Ausrichtung seines Teams. Bollens Leidenschaft an innovativen Lösungen zeigt sich nicht nur in seiner beruflichen Laufbahn, sondern auch in seinen Beiträgen und Veröffentlichungen wider.